Schweizerische Akademische Gesellschaft für Germanistik

Die Schweizerische Akademische Gesellschaft für Germanistik (SAGG) ist eine Tochtergesellschaft der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW). Sie wurde – zunächst als Akademische Gesellschaft Schweizerischer Germanisten – am 7. April 1940 in Bern gegründet.

 

Die SAGG fördert die wissenschaftlichen und persönlichen Kontakte unter ihren Mitgliedern. Sie stellt sich zur Aufgabe, wissenschaftliche Unternehmungen (z. B. Editionen) zu betreuen, die schweizerische Hochschulgermanistik im Inland und Ausland gegenüber Behörden und wissenschaftlichen Körperschaften zu vertreten sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

 


Aktuelles

Germanistiktag 2023: Schreiben mit KI in der Literatur und im Alltag

Wir laden herzlich zum SAGG Germanistiktag 2023 am 1. Dezember an der Universität Basel ein! Mit Vorträgen aus literaturwissenschaftlicher, linguistischer und medienwissenschaftlicher Sicht von Markus Krajewski (Basel), Sina Dell'Anno (Basel), Stephanie Catani (Würzburg), Jenifer Becker (Hildesheim), Sarah Brommer (Bremen), Sarah Ebling (Zürich) und Noah Bubenhofer (Zürich). Mit einer Podiumsdiskussion zu KI in Literatur und Alltag mit Ruth Fulterer (Journalistin NZZ), Philippe Wampfler (Lehrer, Fachdidaktiker, Kulturwissenschaftler), Jenifer Becker (Literaturinstitut Hildesheim), Carolin Amlinger (Universität Basel, Literatursoziologie), Jean Terrier (Universität Basel, Bildungstechnologien). Im Anschluss findet die Jahresversammlung der SAGG statt. Programm und Anmeldung.

Projektideen gesucht

Der neue Vorstand der SAGG möchte die laufenden und zukünftigen Aktivitäten der Gesellschaft mit den Mitgliedern diskutieren und lädt deshalb alle Mitglieder dazu ein, Projektideen einzureichen, die von der SAGG finanziert werden könnten. Alle weiteren Informationen finden sich hier.